Liebesbotschaften

Die Gartenkonzerte  des 7./8. Juli 2012


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Kritiken der Gartenkonzerte 2012 :

 - Kritik der Neuen Musikzeitung:

Für Augen und Ohren

„Liebesbotschaften“ in Gartenkonzerten vermittelt


(nmz) -
[...] „Genießen Sie Musik im Konzertsaal der Natur. Bringen Sie sich ein Picknick mit…“. Damit entstand wieder gewollt eine ganz besondere und andere Atmosphäre als im Konzertsaal. [...]
Ein Artikel von Gunter Sokolowsky

Nun bereits zum achten Mal veranstaltete Anfang Juli der Freundeskreis Burgwedeler Gartenkonzerte e.V. diese zwei kunstvollen Tage. Als Gastgeberin in ihrem eigenen Garten agierte Annette Langehein, Bratschistin und DTKV-Mitglied, mit ihrem Gatten Kurt Kaschke. Auf dem Einladungsflyer fanden wir den erwähnenswerten Hinweis: „Genießen Sie Musik im Konzertsaal der Natur. Bringen Sie sich ein Picknick mit…“. Damit entstand wieder gewollt eine ganz besondere und andere Atmosphäre als im Konzertsaal.
Die „Serenade im Garten“ am Samstagabend wurde gestaltet von den Künstlerinnen Sabine Kaufmann (Flöte), Sylvia Bleimund (Gesang) und Andrea Wittig-Wesche (Harfe). Zu Gehör kamen zum Beispiel: eine Beethoven-Romanze, Alphonse Hasselmans’ „Chanson de mai“, „Fantasie“ von
Jacques Ibert und „Chanson dans la nuit“ von Carlos Salzedo.
Der Sonntag bot ein sehr breit gefächertes Kunstangebot. Den ganzen Tag über zeigten die Kunstmalerin Tatjana Kulakovskaja aus Hannover und der Keramik-Künstler Mark Turevski aus der Ukraine ihre Werke.
Beim mittäglichen Gartenkonzert erklangen nicht nur Werke von Bach, Schumann und Purcell, auch Fauré, Glazunov und Catalini wurden interpretiert. Die Künstler Sabine Kaufmann (Flöte), Annette Langehein (Viola) sowie Klaus Wunderer (Violoncello), Christina Worthmann (Klavier) und Sylvia Bleimund (Gesang) präsentierten das Programm. Dazwischen lasen die Schauspielerin Gabriele Hiepko und der Schauspieler und Theatermacher Bernd Surholt Auszüge aus Liebesbriefen: von Henriette Vogel an Heinrich Kleist, von Angelika Kaufmann an Goethe, aus dem Briefwechsel von Robert Schumann mit Clara Wieck.
Die Lokalpresse beschrieb die Atmosphäre so: „… begleitet von Hühnergegackere, dem sogar das energische Krähen des Hahns keinen Einhalt gebieten“ konnte.


-Kritik der  HAZ, Nordhannoversche Zeitung vom 09.07.2012 , Artikel: Jürgen Zimmer :

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HAZ vom 09.07.2012 , Artikel von Jürgen Zimmer
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